PAST LIFE READINGS
("[w]holistic" = "ganzheitlich"; "to balance" = "ins Gleichgewicht bringen")
In der Praxis − bei Dir/Ihnen zuhause − am Telefon
Past Life Readings – Sehen und Spüren von Lebensqualitäten vergangener Inkarnationen
Wozu, fragen sich diejenigen, die sich gerne auf ihr jetziges Leben konzentrieren wollen. Dagegen ist nichts einzuwenden und dies sogar eher zu bestärken und dazu zu gratulieren. Wenn etwas Wichtiges aus unserer Vergangenheit nach oben drängt und sich zeigen will, wird man es intuitiv wissen, dass so ein Reading der richtige Schritt ist. Wozu also? Um Unerfreuliches bewusst hinter sich zu lassen, was sich über mehrere Inkarnationen hinweg wiederholt hat und wiederholt. Um negative Erfahrungen, die man als ursächlich nicht benennen konnte, bewusst zu machen, ihre Qualität bewusst los- und ziehen zu lassen und sich, mit dem gewonnenen Verständnis, selbst in den Arm zu nehmen. Um positive Erfahrungen bewusst zu machen, in denen unsere eigenen Qualitäten zum Tragen und Blühen kamen. Vielleicht solche, die heute noch auf ihre Wiederentdeckung warten. Und um diese Qualitäten zu reaktivieren und ein neues Lebens-Programm zu starten, Schönes und Förderliches ins Leben zu ziehen, manch magische Synchronizät zu erfahren und wieder bzw. noch mehr Glück zu erleben.
Meine eigenen Erfahrungen
Bereits 1995 sah ich erstmals – damals noch unterstützt durch eine Heilerin, die mich zu meinem eigenen Weg inspirierte – drei Inkarnationen im Laufe der letzten vier Jahrhunderte. Eine von diesen möchte ich hier vorstellen.
London um 1600 Ich hatte ein kleines ambitioniertes Unternehmen, arbeitete darin zunächst allein. Ich holte mir einen Mitarbeiter hinzu. Während dieser immer mehr übernahm, zog ich immer mehr zurück ... und starb früh, mit etwa 35. Genauso reduziert wie ich das hier schreibe sah ich das damals. Mehr Information gab es nicht bzw. konnte ich nicht sehen. Etwa 6 Jahre später spazierte ich eines warmen Sommertages über dasn Rasen im Englischen Garten in München. Woran ich dabei dachte, weiß ich heute nicht mehr. Allerdings erfasste mich plötzlich eine Gewissheit, die so deutlich war, dass sie mir durch Mark und Knochen ging: Es war eine kleine Druckerei, die ich einst in London aufbaute - getrieben von meiner Liebe zur damaligen Dichtkunst, die die Stadt verzückte. Auf einmal wurde deutlich, warum ich als 18jähriger drei Monate vor dem Abitur aus dem Nichts die Dichtkunst nicht nur entdeckte, sondern geradezu zelebrierte. Dreißig A4-Seiten landeten in dieser kurzen Zeit im Computer. ich schrieb tagsüber, nachts, überwiegend ging es um die Liebe, aber vor allem um Wortwitz ... und dabei machte ich vor keinem Thema Halt. Auf U-Bahnfahrten unterhielt ich mich mit meinem besten Freund in Reimen. Ob sich meine Schulkameraden ob der plötzlichen Schreiblust wunderten, weiß ich nicht. Aber man fragte mich zuweilen, ob ich nicht hierzu oder dazu ein Gedicht schreiben könne. Die ganzen (Schul-) Jahre zuvor hatte mich Poesie kaum interesiert. Auf einmal was ich wie verwandelt. Ich lebte wie verwandelt. Ich war aufgewacht. Plötzlich präsent. Hatte etwas gefunden, was mich packte und erfüllte. Die Schreiblust flaute nach und nach wieder ab, wenn auch die Qualität subjektiv gesehen noch einmal deutlich stieg und mich selbst erstaunte. Zum Teil verfasste ich nun 80- bis 100zeilige Gedichte, von denen ich eines noch heute auswendig in mir trage. Weitere 13 Jahre und nur etwa 20-25 A4-Seiten später saß ich 2014 am ersten Tage von Lee Carroll's Summer Light Conference am Fuße des Mount Shasta in Kalifornien mit einer Portugiesin, einem 21jährigen aus Pennsylvania und zwei Italienern in einem Thai-Restaurant. Niemanden hatte ich zuvor gekannt, wir hatten uns soeben erst kennengelernt. Das erste, was die portugiesische Gesprächseröffnerin sagte, war: "Woran erinnert ihr euch bezüglich früherer Inkarnationen." Das war ja ein interessanter Einstieg, lachte ich zunächst, und sagte nur: "London, um 1600." Daraufhin sagte mein Gegenüber, er habe gerade einen plötzlichen Flash: Bilder aus dieser Zeit kamen ihm in den Kopf, vor allem Kleidung, die die Leute damals trugen. Als Nächstes hörte ich mich sagen: "Hey, du bist vielleicht mein Partner gewesen." Erst dann realisierte ich, was ich da gerade gesagt hatte, verstummte ... und der junge Mann aus Pennsylvania erzählte mir meine Geschichte in London vor 400 Jahren aus der Perspektive meines Mitarbeiters. Genauso wie ich es fühlte, bestätigten seine Worte, dass er einst die Maschinen bediente, während ich mich in der dichtenden Gesellschaft herumtrieb, mich der Kontakte zu z.T. bedeutenden Persönlichkeiten erfreute und so manch erfreulichen und interessanten Druckauftrag entgegennehmen konnte. Mir kam relativ schnell der Gedanke, dass er mir diese Geschichte 19 Jahre zuvor als Zweijähriger, der auf der anderen Seite des Atlantiks lebte, nicht hatte erzählen können. Allerdings kam mir erst am nächsten Tage die Frage, wie es denn weiterging, nachdem ich das Zeitliche gesegnet hatte. Da dies nun seine Geschichte ist und nicht mehr meine, endet hier mein Bericht. ;-)
Was hier bisher unerwähnt blieb: So manche Erkenntnis zu einem Leben einer früheren Inkarnation löst aus der multidimensionalen DNA eine Stresserinnerung, die sich dann psychisch und physisch verabschiedet. Nicht selten ist dieser "Stress" deshalb dann noch einmal spürbar - dafür aber ein letztes Mal. In meinem Fall war es die Erfahrung der Ohnmacht gegen Ende meiner Zeit in London. Es war dasselbe Thema in allen drei Inkarnationen, die mir 1995 zu Gesicht kamen. In diesem Fall war es mir nicht gleich augenscheinlich. Hier hing diese mit dem Ausgeliefertsein gegenüber einer Krankheit zusammen, die mich langsam niederstreckte. Ich war mutlos, frustriert ohne Aussicht auf Heilung. Eine solche Ohnmacht erfuhr ich zum damaligen Zeitpunkt, in München lebend, in anderen Bereichen. Und konnte sie mit dieser Sitzung und der anschließend energetischen (Selbst-) Heilung zu den Akten legen. Es war eine simple Frage, die mir meine Heilerin nannte: "Bitten Sie Ihr Höheres Selbst, Ihnen eine Farbe oder Farbkombination zu geben, welche die Qualität dieser Erfahrung genetisch-karmisch (aus den Zellen) löschen kann." Orange (auch "Schockfarbe" genannt) und grün (für das Herz stehend) sah ich damals, und stellte mir unter Anleitung vor, wie ich diese Farbschwingung vom Scheitel aus in mich hineinzog und mit dieser jede einzelne Zelle durchtränkte. Fünf Minuten später waren die enormen Rückenschmerzen verschwunden, die sich während der gesamten Rückführungssitzung sukzessive aufgebaut hatten. Ohnmacht war Geschichte. Mein Leben gewann an Energie und an Fahrt.
Tschechoslowakei in den 1930ern Das erste Mal stellte ich mir als 16jähriger die Frage, ob Reinkarnation eine Tatsache war. Und für diesen Fall wollte ich als erstes zu einem ganz konkreten Zeitabschnitt wissen, wer ich wo gewesen war: zur Zeit des Nationalsozialismus. Ich musste 3 Jahre warten und zur Vorbereitung zahlreiche faszinierende Lektüren an Forschungsliteratur (v.a. die Veröffentlichungen von Prof. Ian Stevensson, University of Virginia: Zusammenfassung, Bücher) verschlingen, ehe mir ein von mir ehemals betreutes, mehrfach behindertes 16jähriges Mädchen, das nicht sprechen, aber mittels "gestützter Kommunikation" (auch FC, von facilitated communication) schreiben konnte, die Antwort gab. Vorweggenommen sei, dass dieses Mädchen Tschechisch und Englisch verstand und schreiben konnte, ohne diese Spachen je gelernt zu haben. Es erinnerte sich selbst an einige frühere Inkarnationen. Ihre Mutter, mit der es z.B. über die Computertastatur schreiben konnte, verstand und sprach kein Tschechisch. Interessanterweise war ich nach meinem Zivildienst 1995/96 für ein halbes Jahr in Prag gewesen. Dabei war ich davon fasziniert gewesen, wie zuhause ich mich in einer so fremden Kultur fühlte und wie schnell es mir gelang, einen Akzent anzunehmen, den die heimische Bevölkerung nicht als ausländisch identifizieren konnte, obwohl ich maximal 40% verstand und noch weniger aktiv sprechen konnte. So konnte ich selbst und zusammen mit meiner damaligen Partnerin, einer Tschechin, die Sprachkenntnisse des behinderten Mädchens überprüfen. Es stimmte. Was sie uns mitteilte, beruhigte mich. Ich hatte während der 1930er Jahre in der Tschechoslowakei gelebt und war "nur" in einem Konzentrationslager umgekommen. Also zumindest war ich auf der richtigen Seite gewesen. Es gab und gibt hierzu weitaus mehr Informationen, die auch von weiterer Seite bestätigt wurden. Ich möchte es aber nun hierbei belassen.
Mein Anliegen war es zu zeigen: 1) Wer das Universum um Auskunft bittet, erhält eine klare Antwort. Die Quelle dieser Antwort kann sehr unterschiedlich sein. 2) So genannte "behinderte" Menschen haben es in sich! Sie nehmen die Welt auf ihre Weise wahr – anders, und in mancher Hinsicht weitaus umfangreicher als uns das oft möglich ist.
Lemurien Vor 30.000 Jahren befand ich mich in Lemurien, es war meine erste Inkarnation. So viel konnte ich etwa ab 2015 selbst sehen. Auch dass ich dort eine Höhle beaufsichtigte, die als Begegnungsstätte mit Delfinen und kleinen Walen diente. Das war meine ganz eigene Vision. Die Zeitangabe "vor 30.000 Jahren" wurde mir 2017 auf einer Zugfahrt in Frankreich im Gespräch mit Marilyn Harper, einem weltweit geschätzten Walk-in-Medium (www.adironndaspiritualhealer.com), bestätigt.
Hawaii Ich ahnte, dass ich auch in Hawaii gewesen war, beschäftigte mich aber nicht sofort damit, obwohl ich 2015 bereits dabei war Lemurian Wisdom Retreats in Hawaii zu organisieren. Bei meiner ersten Hawaii-Reise 2016 war es Kahuna Kalei'iliahi (www.kaleiiliahi.com), die mir mitteilte, dass ich weitere 2 Leben in Hawaii verbracht habe und noch 4 Mal in Polynesien zu den direkten Nachfahren der Lemurier gehörte. Zwei Seelen, die einen ganz entscheidenden Platz in meinem Leben heute einnehmen, waren schon damals mit mir zusammen. Auf der o.g. Zugfahrt 2017 mit Marilyn Harper von Chamonix nach Paris erwähnte sie bei einem gemeinsamen Channeln zu unserer gemeinsamen Vergangenheit in einem Nebensatz, dass ich solche Reisen schon früher organisiert habe. Dadurch enorm inspiriert, spürte ich selbst hinein, stellte mir die Frage, wann ich es das letzte Mal erlebt hatte und erhielt zur Antwort ... das konnte nicht sein ... wie sollte denn das gehen ... "ich bekam gerade: vor 800 Jahren". "Ich bekam gerade: vor 792", lautete ihre Antwort. Sie war dabei gewesen. Von dieser Geschichte und unserem Reisebericht aus dem jahr 1225 (Fußmarsch von Südwestdeutschland nach Ostrussland, Seefahrt von dort nach Hawaii), forschte ein heute mit mir ebenso befreundeter Retreat-Teilnehmer zusammen mit seiner Frau nach. Abgesehen davon, dass er überzeugt war, damals dabei gewesen zu sein und weitere Details ans Tageslicht brachte, bekam er die intuitive Information, dass sich noch heute Überbleibsel und auch altdeutsche Inschriften von unserer damaligen Reise in Hawaii befinden müssten. Er schlenderte in einer Pause über unser Workshop-Areal, einem botanischen Garten auf Big Island, und blieb bei der natürlichen und teils eingestürzten Lavaröhre nur unweit unseres Pavillons stehen. Das Informationsschild gab folgende Information: In der Lavaröhre gibt es 800 Jahre alte Inschriften in einer unbekannten Sprache. Leider ist es uns in den verbleibenden 24 Stunden nicht mehr gelungen, wie es erforderlich ist unter Aufsicht des dortigen Personals in die Höhle zu steigen und uns von den Inschriften zu überzeugen. Fortsetzung folgt wohl ...
Woran erinnere ich mich noch? - Weiteres zu Hawaii - Ägypten vor 4.000 Jahren - Rom vor etwa 2100 Jahren - Erfahrungen mit der spanischen Inquisition (aus fremder Quelle unabhängig und zeitgleich bestätigt) - Mehrere Erfahrungen im Bereich Italien/(v.a. Süd-) Frankreich/Süddeutschland in den vergangenen Jahrhunderten - Starnberger See vor 230 Jahren - ... ... ...
Past Life Readings seit ca. 2007
Seit etwas mehr als einem Jahrzehnt lese ich das Energiefeld von Menschen auch in Bezug auf seine Informationen zu früheren Inkarnationen. (Selbstverständlich nur dann, wenn ich darum gebeten werde.) Die Sinnhaftigkeit der von mir erfühlten und zu sehenden Informationen wird mir oft sofort bestätigt. Zuweilen gehen diese Hand in Hand mit Informationen, die diese Menschen bereits zuvor auf anderem Weg oder anderer Quelle herausgefunden haben. So gibt es manchmal Schnittmengen und für gewöhnlich gehen die von mir erhaltenen Informationen in einem Teilbereich über das bisher Erfahrene hinaus. Dennoch kann ich nicht garantieren, dass es sich so abgespielt hat, wie ich es sehe oder mein inneres Auge es interpretiert. Ihr Leben, vergleichbare Erfahrungen wie die von mir oben Beschriebenen und ggf. Readings durch andere Medien wird Ihnen Bestätigung geben oder manche Details noch einmal in ein besseres Licht rücken.
Sitzungen für ein Past Life Reading müssen nicht lange dauern, können aber genauso auch ins Detail gehen und Zeit in Anspruch nehmen. Es kommt ganz darauf an, was man in Erfahrung bringen möchte und welchem Zweck es dienen soll.
Wichtig ist, dass geprüft wird, ob eine energetische Löschung wie in meinem Fall oben beschrieben nötig ist. In den meisten Fällen sehe ich das heute aber nicht mehr. Der überwiegende Teil der Menschen, die sich dafür interessieren, sind bereit für diese Informationen und haben auf einer anderen Ebene bereits Vorarbeit geleistet. Es geht dann für mich oft nur noch um die Versprachlichung dessen, was zwar im Feld ist und von meinen Klienten irgendwie abstrakt gefühlt wird, jedoch nicht in den Details gesehen werden kann. Sollte tatsächlich die Notwendigkeit dazu deutlich werden, kann – unmittelbar oder im Nachhinein – eine energetische Heilungsbehandlung stattfinden.
Interesse an einem Past Life Reading? Mit Option auf anschließende Heilungssitzung oder ohne? (Folgen Sie Ihrer Intuition!) Sie erreichen mich telefonisch unter 0172-2312156 oder per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
HOLISTIC BALANCING bietet einen multidimensionalen Weg, der weit über die gewohnten fünf Sinne, den Bereich der rein materiellen 3D-Welt und das herkömmlich lineare Zeitverständnis hinausführt. Zum Wohle von Glück und Zufriedenheit in jedem Moment und in jedem Kontext des Lebens.
Ich begleite auch Sie gerne auf Ihrem Heilungs-, Lern- und Erfahrungsweg.
Herzlich willkommen in der Welt von
*Hinweis: Holistic Balancing ersetzt nicht den Arzt, Heilpraktiker oder einen anderen Therapeuten. Sie können sich jedoch mit einer vom Arzt oder Heilpraktiker gestellten Diagnose auch an einen geistigen Heiler überweisen lassen. Ich habe bisher von keinem Fall einer Kostenübernahme durch eine Krankenkasse gehört. Es ist jedoch denkbar, dass dies im Rahmen unserer derzeit gesamtgesellschaftlich vorgehenden Umdenk- und Umstrukturierungsprozesse eines Tages möglich ist. Ich kenne zumindest ein Modell einer zukünftigen Gesundheitsgemeinschaft, bei der dies vorgesehen ist.
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Marco Riccato c/o Heilpraxis Tatjana Robitzsch Fritz-Baer-Straße 9 81476 München
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